Modulholder
Rote Kolonie, Foto: Christine Siefer

Die Rote Kolonie Troisdorf

Seit 1912

Geschichte trifft Geschichten

Die Rote Kolonie in Troisdorf entstand ab 1912 als Siedlung für die Arbeiter der Mannstaedt Werke. Der Unternehmer Louis Mannstaedt zog mit seinem Eisenwalzwerk Anfang des 20. Jahrhunderts von Kalk nach Troisdorf. Um die Kölner Mitarbeiter dazu zu bewegen nach Troisdorf zu ziehen, wollte der Industrielle ihnen einen attraktiven Lebensmittelpunkt schaffen. Heute steht die Rote Kolonie unter Denkmalschutz und symbolisiert trotzdem ein Thema, das immer wieder aktuell ist: Neuanfang.

Modulholder
Luftaufnahme der roten Kolonie, Foto: Paul-Philipp Braun

Themen

Hier erzähle ich ihre Geschichten: Die der ersten Siedler und der nachfolgenden Generationen. Auch über die Grenzen von Troisdorf hinaus kann man aus den Lebensgeschichten lernen: Wie passen Neuanfang und Tradition zusammen? Wie entsteht eine Gemeinschaft? Wieviel Denkmal ist schützenswert ohne die Erneuerung zu blockieren?

Postkarte von 1913, zur Verfügung gestellt von Rolf Hönscheid und Familie

Work-Life-Balance anno 1912

Kaspar Quadt vor seinem Haus in der Bismarckstraße, Quelle: Christine Siefer

Ein Leben für die Kolonie

Dieter Röhl, Foto: Christine Siefer

Betrachtung aus der Ferne

Apostolia Thomaidou, Foto: Paul-Philipp Braun

Gastarbeitergeschichten

Kinder spielen auf dem Zeppelinplatz 1927, zur Verfügung gestellt von Dirk Blotevogel (siehe Ausstellung zum 75-jährigen Jubiläum der Kolonie)

Kindheit in der Kolonie

Flohmarkt in der Roten Kolonie, Foto: Christine Siefer

Nachbarschaft feiern

Alte Mauern – neue Träume

Luftaufnahme der roten Kolonie, Foto: Paul-Philipp Braun

Impressionen

Christine Siefer, Foto: Paul-Philipp Braun

Das Projekt